Die Zeit der Bio-Materialien
Seit Jahren wird das Plastikverbot der Einwegartikel diskutiert. Seit der ersten Richtlinie sind die Produzenten darum bemüht, Alternative zu finden, welche in der Funktion ähnlich, kostengünstig und umweltfreundlich sind. Das Bioplastik entspricht hier allen drei Kriterien.
Die bioplastischen Materialien und das Gesetz
Laut dem ersten Gesetzesentwurf (welche die EU-Richtlinie wiedergibt), sind die Materialien BioPot (Zuckerrohr) und BioLig (Lignin aus der Papierherstellung) auch in Zukunft in Italien erlaubt. Nach der Diskussion in der Kammer hat nun der Senat den Gesetzesentwurf unterschrieben. Dieser wichtige Schritt gibt nun den beiden Materialien freien Lauf (zumindest in Italien), daraus werden nun Teller, Geschirr, Becher, Trinkhalme und andere Produkte hergestellt. Die beiden Materialien sind laut DIN EN 13432 zertifiziert. Das sind nun die ersten Schritte, um zu einem finalen Gesetz zu kommen, welche die Materialien weiterhin erlaubt.
Biologisch abbaubare Trinkhalme und andere Materialien
Seit geraumer Zeit produziert Alpiplast Trinkhalme aus BioPot und BioLig – eine umweltfreundliche und CO²-neutrale Lösung. Die beiden Materialien sind compost-home und compost-industrial zertifiziert und haben die Migrations- und Mikrobiologietests bestanden. Diese Zertifikate sind auf der Homepage von Alpiplast ersichtlich: www.alpiplast.it.
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